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Im Oktober 2003 begann Udo Gerstenmeyer mit den Kompositionen des Albums „Take no Prisoners“. Musikalisch wurde das Ziel klar definiert. Die Gitarren sollten wieder in den Vordergrund treten, um diesen erdigen unverkennbaren Chinchilla Sound zu erzeugen. Roberto Palacios, der neue Basser der Band, involvierte sich in diesen Prozess, sodass neues Blut den Chinchilla Sound erweiterte. Außerdem brachte er Stefan Leibing von Primal Fear mit ins Boot, der nicht nur für den Song „Money Talks“ ein geniales Gitarrensolo einspielte

So entstand im Februar 2004 das Grundgerüst für die neue CD „Take no Prisoners“. Parallel wurden Texte geschrieben und es entstand ein Album, dass sich auf unnachahmliche CHINCHILLA weise wieder mit den Schwächen und Lastern der Menschheit auseinandersetzt.
„Alles was uns zwischen Leben und Tod in den Weg gestellt wird sind Themen mit denen sich Chinchilla von Beginn an auseinandergesetzt haben.“

„CHINCHILLA legen bewusst den Finger in soziale Wunden und stoßen ihr Publikum in die Abgründe menschlicher Verhaltensweisen.“

Mit der fertigen CD im Kopf begannen dann die nötigen Änderungen im Umfeld. Um Udo Gerstenmeyer zu entlasten und ihm mehr Freiraum für die kreative Arbeit bei Chinchilla zu lassen wurde mit ENORM Music / ICS GmbH ein im Management und Booking – Bereich erfahrener Partner ins Boot geholt, der Chinchilla all das ermöglichen kann, was vorherige Partner nicht konnten. So wird Chinchilla ab September 2004 mit Saxon auf Europa Tour gehen. In Armageddon Records fand sich ein weiterer starker Label - Partner.

Im August 2004 legten dann Ingmar Schelzel und Udo Gerstenmeyer letzte Hand an „Take no Prisoners“ Es entstand ein Album mit dominierenden Gitarren, einer treibenden Rhythmussektion, zurückhaltende Keyboards und einer über allem stehenden Stimme von Chinchilla Sänger Thomas Laasch.

Mit dieser Produktion hinterlassen CHINCHILLA ein deutliches Statement:

“We take no Prisoners“.